...IMMER EINEN SCHRITT VORAUS!

Dieser Satz steht drei Mal auf dem CMI-Prospekt, den ich auf der Messe mitgenommen hatte. Nun ist es meiner bescheidenen Meinung nach nicht ganz unwichtig, WEM man einen Schritt voraus ist oder sein möchte oder zu sein glaubt. Das steht aber nirgends.

Dann steht da noch 'WIR GESTALTEN DIE ZUKUNFT'. (Tun wir das nicht alle?) Inwieweit das beim Einzelnen sinnvoll war oder nicht, zeigt dann selbige irgendwann recht zuverlässig.

Ich werde auch an dieser Stelle versuchen, das zu beschreiben, was der Hersteller vergessen hat, in der Hoffnung, daß es den Käufern seiner Geräte weiterhelfen möge. Da ich jedoch eigentlich aus dieser Website keinen Lebensinhalt hatte machen wollen, fasse ich mich kurz, und beschreibe hier alltägliche Begebenheiten und ggf. die zugehörige Lösung. Die jüngste Begebenheit wird jeweils oben stehen.

26.05.07 - 14:02 Uhr:

Nix besonderes, bloß derselbe Fehler wie die letzten sechs Mal. Kennt man ja schon, Kassensturz etc. pp.!

14.05.07 - 00:33 Uhr:

Gleicher Fehler wie die letzen fünf Male. Diesmal aber zur Abwechslung in einer anderen Erscheinungsform:
Aufsicht möchte 50 Euro von ihrem Mitarbeiterkonto ziehen. Es wird angezeigt 'Hopperfehler!!' - ach... - 'Bitte wenden Sie sich an die Hallenaufsicht! Es sollten 50€ ausgezahlt' (werden!/worden sein! vermute ich mal). Die Aufsicht wendete sich umgehend an sich selbst und sagte sich, es sei wohl am besten, nach irgendwelchen Bestätigungsmöglichkeiten zu suchen. Es wurde dann vom Gerät wie gewöhnlich ein Kassensturz sowie das Kontaktieren der Hotline empfohlen, und danach kippte die Software gepflegt aus den Latschen. Sie schämte sich wohl, weil sie einer Aufsicht empfohlen hatte, sich an die Aufsicht zu wenden oder so. Oder diese Fehlermöglichkeit wurde an dieser Stelle einfach nicht für möglich gehalten und daher keine diesbezügliche Behandlungsroutine programmiert. Die Aufsicht hat dann erst garnicht versucht, die Hotline zu kontaktieren, denn nach dem lustigen Aus- und Einschalte-Spiel lief wieder alles und im Fehlerprotokoll steht jetzt was von 50 Euro und Kassensturz.
Bei sechs geforderten Kassenstürzen innerhalb drei Wochen stellt sich mir allerdings die Frage, ob es nicht von vorneherein einfacher wäre, das Ding am Monatsanfang mit Münzen vollzukippen, und am Monatsende nachzuschauen, was übriggeblieben ist. Wenn man dann noch die Scheine zählt und die EC-Cash-Zahlungen einbezieht, dann kann man die genaue Summe herausfinden, um die sich der Kasten im Lauf des Monats verhauen hat. Alles ganz einfach mit dem Taschenrechner...

10.05.07 - 01:31 Uhr:

Man informiert mich, daß durch eine Unachtsamkeit beim Geräteverschieben eine Busleitung zum MCT5000 abgerissen wurde. Ich erwarte daher, am nächsten Morgen keine Daten aus der turnusmäßigen Geräteauslesung zu erhalten. Weit gefehlt! Wenn es keine Daten gibt, werden eben welche zusammengereimt. Man kann zwar damit nix anfangen, aber es sieht lustig aus:
'FEHLGELDFEHLGELDFEHLGELDFEHLGELDFEHLGELDFEHLGELD' oder
'NACHFUELNACHFUELNACHFUELNACHFUELLUNG A:' und
RNAL:
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RNAL:
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. SALDO1
und anderes redundantes Zeug steht da. Kann ja immer mal vorkommen, daß es Störungen beim Auslesen eines Geräts geben kann, nur die Profis schreiben dann 'Ungueltiger Datensatz' und gut is! Nicht so hier. Man sieht also, auch an dieser Stelle erfolgt keinerlei Prüfung auf Plausibilität, vielmehr wird mit den Daten einfach nur 'rumgeholzt'.
Bei der Gelegenheit sei erwähnt, daß es natürlich völlig unmöglich ist, nur die Protokolldaten ohne die VDAI-Daten per Fernabfrage abzurufen. Auch, wenn ich genau weiß, daß in den VDAI-Daten nix wissenswertes für mich drin sein kann, bin ich gezwungen, jedesmal den kompletten Krempel (wohlgemerkt jeweils von den letzten 32 Tagen, immer wieder!) runterzuladen! Da tröstet es wenig, daß die Dateien, seit sie gezipt werden, um den Faktor 11 kleiner sind als vorher. Allerdings lässt diese Kompressionsrate darauf schließen, daß da wirklich hauptsächlich redundanter Unsinn drin steht. Nachgucken darf ich ja nicht mehr. Man kann in eine Datenbank nackte Zahlen schreiben und den zugehörigen Text dazu per Programmcode generieren, man kann aber auch tausendundeinmal 'Am sounsovielten um sounsoviel Uhr ergab sich der glückliche Umstand, daß ein Fünfzig-Euro-Schein in den oben rechts montierten einzigen Akteptor appliziert wurde. - Halleluja!' reinschreiben. Das gibt dann tolle Kompressionsraten.

09.05.07 - 12:10 Uhr:

Gleicher Fehler wie am 8.5. diesmal beim Wechseln von 200€ in 2er. Könnte aber ein provozierter Fehler gewesen sein, denn kurz darauf wurden vom Hersteller alle vier Hopper ausgetauscht. In den 12 Stunden, die seither vergangen sind, ist keine weitere Störung aufgetreten. Außerdem wurde die Software upgedatet/geupdatet; ich hatte aber zunächst keine Kunststückchen erkennen können, die sie jetzt neu könnte. Zumindest nicht in dem Bereich, den ich routinemäßig nutze. Die Versionsnummer ist 22 höher, und der Fehler beim Beenden ist nach wie vor da. Man hat sich schon so dran gewöhnt, es würde was fehlen, wenn der weg wär. Dafür passiert jetzt aber nix Schlimmes mehr, wenn während einer Datenabfrage per Kanalbündelung versucht wird, eine EC-Buchung zu tätigen; es kommt eine Fehlermeldung, und das Gerät bleibt betriebsbereit, ganz wie ich das am 12.4. hier angeregt hatte. Wenn das jetzt kein Zufall war, schließe ich daraus, daß hier offensichtlich doch aufmerksam mitgelesen wird, und ich möchte allen MCT-Besitzern noch einmal die Kommentarfunktion andienen, falls bei der Hotline vieleicht keiner drangeht.

08.05.07 - 19:59 Uhr:

Gleicher Fehler wie am 6.5. diesmal beim Wechseln von 50€ in 2er.

06.05.07 - 22:39 Uhr:

Gleicher Fehler wie am 4.5. diesmal beim Wechseln von 300€ in 2er.

04.05.07 - 23:31 Uhr:

Gleicher Fehler wie am 24.04., nur diesmal nicht bei EHopper-FehlerC-Cash, sondern bei einem normalen Wechselvorgang. Ca. acht Stunden vorher war der CMI-Oberhäuptling himself höchstpersönlich am Gerät und hat - nach Aussage einer Aufsicht, ich selbst war nicht dabei - eigenhändig etwas eingebaut, aufgrund dessen jetzt 'alles richtig funktionieren' werde. Offensichtlich hat er sich geirrt. Wie schon öfter. Vermutlich wurde die innovative Neuerung weniger als 8 Stunden getestet, denke ich. - Diesmal hat man die Fehlermeldung für meine Sammlung fotografisch festgehalten und einen Auszug aus dem Fehlerprotokoll habe ich danebengesetzt. Wie man sieht, wird wiederum ein Kassensturz angeregt; nach nur 10 Tagen. Man hat ja auch sonst nix zu tun. Man kann natürlich auch von vorneherein die Daten in einer Exceltabelle führen, dann erkennt man so manche Differenz auch ohne Kassensturz, wie ich schon am 26.1.07 ausführte.

24.04.07 - 16:45 Uhr:

Ein Kunde möchte an einem MCT5000 200€ per EC-Cash ziehen und zwar in 2€-Münzen. 40 Euro werden ausgezahlt, danach kommt eine Fehlermeldung 'Hopper-Störung, bitte Aufsicht rufen'. Nachdem die Aufsicht ihren Transponder ans Lesefeld hält, steht dann da 'Bitte Hotline kontaktieren'. Bei der Hotline geht aber dummerweise keiner dran. Die Aufsicht schafft es aber auch ohne Hotline, den Fehler irgendwie zu bestätigen und das Gerät wieder in den Normalbetrieb zu bringen. Der nichtausgezahlte Betrag wird vom Gerät verschwiegen/verschleiert/vergessen, und im Fehlerprotokoll steht: Hopper Fehler - 200,00 € Kassensturz durchführen! Quittiert von: Name: XXX Vorname: XXX KASSENSTURZ DURCHFÜHREN!! Bei einem Gerät, das nach eigener Selbstbeweihräucherung 30.000€ in Münzen fasst! Mal eben. Klar. Weil das Ding nicht in der Lage ist, Ein- und Auszahlung festzuhalten.

12.04.07 - 02:28 Uhr:

Wenn man sich mit Kanalbündelung in ein Multi-Cash-Terminal einwählt, um die Daten etwas zügiger zu erhalten und währenddessen jemand das EC-Cash-Terminal benutzen möchte, was passiert dann wohl? - Nix Gutes, das war zu erwarten: Das EC-Cash-Terminal kann keine Verbindung aufbauen und ich bin überzeugt, es sendet einen diesbezüglichen Fehlercode an die MCT-Software. Die kümmert sich natürlich nicht um Einzelheiten, sondern kippt aus den Latschen, was sonst. Gutgeschultes Aufsichtspersonal weiß inzwischen natürlich, daß das Aus- und Wiedereinschalten des Multi-Cash-Terminals wahre Wunder bewirken kann. Dann ist natürlich die Verbindung zur Datenübertragung futsch. Da man erst mal nicht weiß, was sich am Aufstellort des Multi-Cash-Terminal gerade tut, baut man eine neue auf, und das Spiel wiederholt sich. Die Aufsicht verzweifelt, ruft an, und das Problem wird erkannt. Eine Textausgabe in der Art 'keine Verbindung möglich' und ein zeitverzögerter Rücksprung ins Wechselmenue wäre m.E. an dieser Stelle das Mittel der Wahl. Nicht bei diesem innovativen Gerät! Viel zu teuer, viel zu viel Programmierarbeit, vermute ich. - Einen Vorteil hatte das Ganze aber: Durch das Neustarten wird der Fehler vom 21.03.07 und 26.1.07 jetzt vermutlich erst nächsten Monat wieder auftreten. Rein rechnerisch hätte ich ihn irgendwann diese Woche erwartet.

21.03.07 - 23:15 Uhr:

An einem MCT5000 war versucht worden, 2 Euro-Münzen in Scheine..... - Ach, was wiederhole ich mich, der Fehler vom 26.1.07 um 1:08 Uhr, ist exakt so wie dort beschrieben, wieder aufgetreten, nachdem das Gerät etwas länger als drei Wochen ohne Neustart der Software gelaufen ist (höhere Mächte hatten das so bestimmt). Die Versionsnummer der Software ist zwar zwölf höher als damals, das hat aber nicht viel geholfen, wie es aussieht. Achja, und die nette Fehlermeldung vom 11.12.06 ist natürlich auch noch da; man hat sich schon richtig dran gewöhnt. Hatte ich erwähnt, daß meine Fernabfragesoftware immer noch nicht fehlerfrei funktioniert?

01.03.07:

Überraschungs-Ei: Die Anzeige der Arbeitszeiten erfolgt jetzt so, wie im Rest der Welt - weniger als zehn Minuten werden jetzt zweistellig ausgegeben!

05.02.07 - 04:58 Uhr:

Kaum hab ich mich lobend über die neue VDAIAutomation error-Auslesung geäußert, da passierts auch schon. MCT 5000 ruft per Signalton um Hilfe und auf dem Bildschirm steht 'Automation Error'. Nach Bestätigung erscheint 'VDAI-Auslesung läuft' und kurz danach wieder dieselbe Fehlermeldung. Nach OK-Tippen wiederholt sich das noch einige Male und beim 7. Versuch einer VDAI-Auslesung stürzt das Ding dann ab und es erscheint der Windows-Desktop. Nach Doppelklick auf MCT.exe kommt das Gerät sofort wieder auf die Füße und liest danach alle angeschlossenen Geräte aus, worauf zumindest der Timestamp der MCT_VDAI.mdb, der 19 Min. nach dem Start der MCT.exe liegt, schließen lassen würde. Im Fehlerprotokoll wird der Vorfall vornehm verschwiegen, aber in der VDAI-Auslesung für heute steht für jedes ausgelesene Gerät 'KEINE DATEN!'

03.02.07 - 00:34 Uhr:

MCT 5000 zeigt auf dem Display 'EC-Cash Anforderung. Bitte folgen Sie den EC-Cash-Terminal.' ('den' ist kein Tippfehler, das steht da so) Weder per Touchscreen noch durch irgendwelche Maßnahmen am EC-Cash-Terminal lässt sich das Gerät zu irgendwelchen Aktivitäten bewegen. Es hilft, was immer hilft: Netzstecker ziehen, warten bis die unterbrechungsfreie Stromversorgung den Rechner runtergefahren hat, Netzstecker wieder rein. Voila!

01.02.07 - 20:10 Uhr:

Anruf bei der ('Tag und Nacht immer erreichbaren') CMI-Hotline. Es läuft ein Anrufbeantworter. Dem erzählen wir: "Wir bitten dringend um Rückruf bzgl. einer wichtigen Frage" - Inzwischen haben wir den 08.02.07, ein Rückruf ist bisher nicht erfolgt. Nicht, daß wir uns ohne Rückruf nicht hätten helfen können, aber bei einem so ausgereiften zukunftsweisenden Produkt wird man doch wohl die eine oder andere Sinnfrage mal stellen dürfen. [aber ich glaube, die schmollen, die haben nämlich kürzlich diese Seiten hier entdeckt. Nur: was können die Leute dafür, die deren Produkte teuer bezahlt haben, und für die ich bloß die Wartung mache? - Andere Möglichkeit: Die Nummer der Hotline fängt mit 0900 an, was darauf schließen lässt, daß guter Rat teuer ist. Man bekommt aber die Nummer des dahinterliegenden Mobiltelefons, auf das weitergeleitet wird, wenn man fragt. Vieleicht wird letzteres einfach immer komplett erneuert, wenn es nicht mehr aufhört zu bimmeln?]

01.02.07 - 08:07 Uhr:

Es wird gemeldet, daß ein MCT 5000 auf nichts mehr reagiert, weder auf Eingaben über den Touchscreen noch auf Transponder, die man ihm vor das Lesefeld hält. Erst nach Trennen der Stromversorgung bis zum Herunterfahren des Rechners und anschliessendem Neustart funktionierte das Gerät wieder normal.

26.1.07 - 01:08 Uhr:

An einem MCT5000 war versucht worden, 2 Euro-Münzen in Scheine zu wechseln. Die Scheinausgabe hatte geblinkt, danach hatte die Münzausgabe geblinkt, und danach ist eine Störungsmeldung auf dem Display erschienen, die auf eine Hopperstörung hinwies und die Tatsache, daß 130 Euro ausgezahlt werden sollten, was aber aufgrund dieser Störung nicht ginge. Daß der Scheindispenser leer sei und sowohl Hopper 1 als auch Hopper 2 und Hopper 3 (in dem ja die eingezahlten 2er gelandet sein müssten) eine Störung haben sollten, schien mir doch unwahrscheinlich, sodaß ich mir diese Störung aus der Nähe ansah, wobei ich feststellte, daß es keinerlei Möglichkeit gab, diese Störung irgendwie zu quittieren. Es wurde keinerlei Transponder erkannt und eine Bestätigung auf dem Touch-Screen war auch nicht möglich. Einfach den Rechner ausschalten hielt ich für keine gute Idee, da er ja noch die Möglichkeit haben sollte, seinen Wissensstand auf die Festplatte zu schreiben. Es bot sich an, die Netzversorgung zu trennen, auf daß der Rechner daraufhin kontrolliert herunterfahren würde. Das war auch der Fall, und nach dem erneuten Hochfahren funktionierte das Gerät nicht nur wieder störungsfrei (keinerlei Hopperstörung, und noch 600 Euro Scheinvorrat), es hatte auch den gesamten Vorfall 'verdrängt'. Keinerlei Eintrag im Fehlerprotokoll, keinerlei Hinweis, wo denn nun die 130 Euro geblieben waren. Da ich mich schon lange nicht mehr auf die geräteeigenen sogenannten Statistiken verlasse, sondern lediglich alle Geldbestände in eine Excel-Tabelle übertrage, war in dieser sofort erkennbar, daß sich ein Betrag im Gerät befand, der dort nicht hingehörte. Vermutlich hätte ich das auch herausfinden können, indem ich sämtliche Protokolldateien akribisch überprüft hätte (mit dem Taschenrechner). Einzig angebracht wäre meines Ermessens bei einem Gerät dieser Preisklasse aber eine Plausibilitätsprüfung der einzelnen Bestände; doch man begnügt sich mit dem Zählen. Interessanterweise ergab sich in meinem Excel-Sheet zunächst ein Überbestand von 110 Euro statt 130 Euro, was mir aufgrund der fortgeschrittenen Stunde aber erst mal egal war. Doch siehe: Am 31.01.07 ergab sich ein weiterer Überschuß in Höhe von 20 Euro. ZÄHLEN kann das Ding jedenfalls! (Auch wenns dauert und nicht immer sofort zusammenpasst)

In dem Zusammenhang fällt mir ein, daß es schon mal Probleme gab, wenn so ein innovatives Gerät zu lange ununterbrochen eingeschaltet blieb. Es wurde damals schnell ein Update nachgeschoben, nachdem man herausfand, daß die Geräte in freier Wildbahn - anders als in der firmeneigenen Entwicklungsabteilung - ja nicht um 8 Uhr ein- und um 17 Uhr ausgeschaltet werden (welch Erkenntnis!). Das Update braucht nun offensichtlich 25 Tage statt einen, um abzustürzen. Immerhin. Komisch, andere Wechsler, mit denen wir arbeiten, sind monatelang an und machen einfach keine Fehler.


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